Das weiß Google (alles) über dich

Das weiß Google (alles) über dich

 

Warum sammelt Google personenbezogene Daten?

Google sammelt Daten von seinen Nutzern, um bessere Dienste anbieten zu können. Es kann seine Suchmaschine verfeinern, herausfinden, was sich die Menschen auf Google ansehen, wonach diese Suchen und kann somit gezieltere Werbung anbieten.
Das Unternehmen ist in der Lage, Daten von seinen Benutzern auf verschiedene Weise zu erfassen, darunter die Standortdaten auf Mobilgeräten zu verfolgen, Aktivitäten im Chrome-Browser zu überwachen und eingeloggte Google-Konto Benutzer über verschiedene Google-Produkte hinweg zu verfolgen.

Google sammelt Informationen über das Online-Verhalten eines Nutzers, um das Suchergebnis für diese Person anzupassen. Das Unternehmen verfolgt auch die geografischen Standorte des Geräts des angemeldeten Benutzers, um lokalisierte Werbeinhalte anzuzeigen.
Google möchte nicht nur wissen, was Nutzer auf ihren Websites tun, sondern auch, um Werbetreibenden wertvolle Daten zur Verfügung zu stellen.
Durch gezielte Anzeigen oder Suchergebnisse können Werbetreibende Zielgruppen erreichen, die am wahrscheinlichsten an ihren Produkten und Dienstleistungen interessiert sind.
Je relevanter die Anzeigen sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie eine Klickrate und Conversions für Werbetreibende generieren.

 

4 verschiedene Arten von Daten, die Google sammelt

 

Google speichert alle Daten an einem Ort. Das Unternehmen weiß so ziemlich alles über seine Nutzer und was ihnen gefällt. Sie wissen auch, wie man am Werbung für die Nutzer schalten kann. Es gibt 4 verschiedene Kategorien von Daten, die Google über einen kennt.
1) Registrierungsdaten: Dies sind Informationen, die freiwillig an Google gegeben haben, z. B. E-Mail-Adresse und Passwort.
Zu den gespeicherten Registrierungsdaten gehören der Name und die E-Mail-Adresse. Diese Daten werden verwendet, um sich Zugang zu den verschiedenen Diensten zu verschaffen, diese zu nutzen.
2) Demografische Daten: Diese basieren auf persönlichen Merkmalen wie Alter, Geschlecht, Rasse oder ethnischer Zugehörigkeit.
Demografische Daten helfen Vermarktern, die Zielgruppe zu verstehen, die sie ansprechen möchten, um eine Marketingkampagne zu entwerfen. Diese Daten können Marketingspezialisten helfen, Strategien und personenbezogene Werbung zu entwickeln und effektive Botschaften zu erstellen. So können die potenziellen Kunden schneller vom Produkt überzeugt werden.

3) Verhaltensdaten: Dies sind Informationen über die Aktivitäten auf Websites oder Apps. Hier wird getrackt, wie lange eine Seite besucht wird und welche Inhalte sich besonders lange und häufig angeschaut werden. Aus dem Inhalt der Website sammelt Google somit erneut Informationen über den Besucher der Website.Einer der Hauptgründe, warum Verhaltensdaten für Werbetreibende und Vermarkter so wertvoll sind, besteht darin, dass sie ihnen sagen, was ihre Kunden wollen. Diese Art von Daten kann auch verwendet werden, um das Kundenerlebnis zu verbessern.
4) Standortbezogene Daten: Dies ist der geografische Standort des Geräts, wenn es auf eine Website oder App zugreift
Standortbezogene Daten sind ein wichtiger Teil des täglichen Erlebens der Welt. Zum Beispiel kann eine Karten-App verwendet werden, um Restaurants in der Umgebung zu finden. Standortbezogene Daten können für Zwecke wie Marketing und Werbung verwendet werden, bei denen Unternehmen ihre Inserate in der Nähe des aktuellen Standortes anzeigen möchten.

 

Wo bekommt Google seine Daten her?

 

Google bekommt seine Daten direkt von seinen eigenen Nutzern. Mit der Zustimmung der AGB kann auch dem personalisierte sammeln von Daten zugestimmt werden. Die beste Quelle, um Informationen zu sammeln, ist die Suchmaschine selbst. Aber auch der YouTube Such- und Wiedergabeverlauf ermöglicht es, viele Informationen über die Gewohnheiten der Nutzer zu sammeln. Eine Werbung, die bereits einmal angeklickt wurde, wird in Zukunft in ähnlicher Form wieder auf dem Bildschirm oder Handydisplay auftauchen. Per Bewertungsfunktion von besuchten Orten in Google Maps werden neue Restaurants oder Ausflugsziele vorgeschlagen, die auf den bereits erlebten basieren.

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